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   Kreditkarte:

Eine Kreditkarte ist eine Karte aus Kunststoff (in der Regel PVC) zur Zahlung von Waren und Dienstleistungen. Sie ist nahezu weltweit einsetzbar, sowohl im realen, täglichen Geschäfts- wie Privatleben, als auch bei Online-Geldtransaktionen. Sie wird im Falle von MasterCard oder Visa von Banken in Zusammenarbeit mit den Kreditkartenorganisationen ausgegeben, oder im Falle von Diners und American Express - direkt von der Kartengesellschaft. Diese vier Gesellschaften teilen sich den gesamten europäischen Kreditkartenmarkt. Der Name Kreditkarte entstand aus der Tatsache, dass Kreditkarten oftmals dem Karteninhaber einen Kredit gewähren.


Debitkarte:

Eine Debitkarte (Bankkarte) ist eine Karte, die zur bargeldlosen Bezahlung oder zum Abheben von Bargeld am Geldautomaten eingesetzt werden kann.

Sie ist eine aus Kunststoff (in der Regel PVC) hergestellte Karte im ISO 7810-Format. Im Unterschied zu Kreditkarten wird nach dem Kauf das Girokonto des Karteninhabers sofort belastet (debitiert). Bei einer Debitkarte erfolgt eine sofortige Belastung des Karteninhabers (in der Regel über das Girokonto des Karteninhabers). In Deutschland ist die gängigste Debitkarte die EC/Maestro-Karte. Es gibt aber auch MasterCard- und Visa-Debitkarten (vor allem in den USA verbreitet).

In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurden in mehreren Ländern Europas Debitkarten mit Mikrochip ausgestattet, um Kartentransaktionen nicht mehr über den technisch überholten Magnetstreifen abwickeln zu müssen.

 

EMV:

Die Abkürzung EMV bezeichnet eine Spezifikation für Zahlungskarten, die mit einem Prozessorchip ausgestattet sind, und für die zugehörigen Chipkartengeräte (POS-Terminals und Geldautomaten).

                       

Die Buchstaben EMV stehen für die drei Gesellschaften, die den Standard entwickelten: Europay, MasterCard und VISA.
Die wesentlichsten Vorteile der Chiptechnologie und damit auch Gründe für den Ersatz des Magnetstreifens durch den Chip sind:

  • Der Chip kann im Gegensatz zum Magnetstreifen mittels technischer Verfahren wirksam gegen eine Duplizierung oder Veränderung geschützt werden.
  • Der Chip kann eine Verschlüsselung ausführen, ohne dass ein verwendeter geheimer Schlüsselwert ausgelesen werden könnte. Ein Dieb, der eine Chipkarte gestohlen hat, kann diese nur verwenden, falls er die PIN kennt.
  • Beim Einsatz von Chipkarten kann die Erkennung der Kartenechtheit (Card Authentication) und die Prüfung der PIN (Cardholder Verification) stattfinden, auch ohne dass eine Online-Verbindung besteht.
  • Im Gegensatz zum Magnetstreifen, der als rein passiver Datenspeicher fungiert, ist ein Chip ein Miniaturcomputer mit geschützten Datenbereichen und Anwendung kryptographischer Verfahren. Dadurch sind auch Zusatzfunktionen wie eine Elektronische Geldbörse und Stammkundenprogramme möglich. Die Spezifizierung dieser Zusatzanwendungen ist jedoch nicht Teil von EMV, da sich EMV auf Zahlungs-Applikationen beschränkt.
 
     
 

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